Achtsamkeit lernen - Resilienz stärken

Das Ziel des Achtsamkeitstrainings ist es, im hier und jetzt zu sein.

Wer im hier und jetzt ist, ist für Ängste aus der Vergangenheit oder Zukunft weniger erreichbar.

 

Achtsamkeit ist weder an eine Glaubensrichtung noch an eine Weltanschauung gebunden. Schritt für Schritt werden Stressoren lokalisiert und mit Hilfe von Coping-Strategien neu bewertet. Mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen lernt man zu akzeptieren was ist, um gegenwärtig zu sein.

 

Im Achtsamkeitstraining lernt man auch mentalen Stress zu minimieren. Gedanken, die sich z.B. beim Frühstück schon um die Arbeit drehen, sind ungesund für den eigenen Organismus und auch für die Beziehungen. Gegenwärtig zu sein, hieße in diesem Fall, das Frühstück zu genießen und die Familie/ den Partner*in zu beachten und Wertschätzung entgegen zu bringen.

Achtsamkeit ist das Gegenteil von Multitasking und ungesunden Szenarien, die sich im Kopf abspielen und die vielleicht noch gar nicht dran sind.

Achtsamkeit kann psychichen Problemen vorbeugen und kann im Umgang mit Ängsten, Phobien, Zwängen, Panikattacken und depressiven Verstimmungen eine Stütze sein.

 

Achtsamkeitsübungen aktivieren vorhandene Ressourcen und stärken auf vielfältige Weise die Resilienz (Widerstandskraft).

 

Meine Kurse werden von den Krankenkassen bezuschusst.

Mehr Infos siehe: Termine